„Die erweiterte Ausgabe unserer ersten Nummer, erschienen 2014 bei Panini. Mit mehr dran und mehr drin. Unser ganzer Stolz und ein farbenfrohes Spektrum an Untoten jeglicher Art. Wir haben für unseren Einstand bei Panini uns einerseits bemüht, den vergriffenen ersten Band mit den richtigen Geschichten zu erweitern.“ – Christopher Tauber
Eine Dealerwohnung in Frankfurt
Zwei Zukunftsmüde Abiturienten aus gutem Hause nutzen die Zombie Apokalypse um ihr Bewusstsein für den Weltuntergang zu erweitern. Der erste Band startet mit einem postmodern erzählten Cockatil aus Drogen, Gewalt und Todessehnsucht.
Ein Altenheim in Hamburg
Die Bewohner eines Altenheims gewinnen im Angesicht der Katastrophe noch einmal frischen Lebensmut und kämpfen für ihre Zukunft, sei sie auch noch so kurz.
Eine Autobahnkirche in Baden-Baden
In einer Autobahnkirche auf der A5 hortet ein kleinbürgerlicher Spießer Ware für den Neu-Anfang… an den außer ihm niemand so recht glauben will. Wenn die Menschheit auf Zusammenhalt angewiesen ist, muss sie erstmal über die Ruinen ihrer Gesellschaft überwinden.
Ein Hochhaus in Hamburg
Mit Kettensäge und Jogginghose: die Bewohnerin einer Plattenbausiedlung versucht die Normalität aufrecht zu erhalten, während sie mit einem Verlust nach dem anderen klar kommen muss…
Eine Großraumdisco in München
Zwei Bauerburschen wollen sich im wahrsten Sinne des Wortes durch die Zombiemassen bis zur scheinbar sicheren Schweiz durchpflügen… aber nicht ohne wenigstens noch einmal eine Münchner Edel-Diskothek von Innen gesehen zu haben.
Ein Slam-Poetry-Club in Köln
Blöd, wenn das erste Date seit Langem mit der Zombie Apokalypse zusammenfällt und ein einsamer Jüngling das geplante Rendesvouz mit drei Nervensägen, die obendrein auch noch Poetry Slammer sind, in die Verlängerung geht.